dieehnerts

Gästebuch

Dani 27.05.2025 am 27.04.2025

Hallo liebe Ehnerts was für ein erfrischender und witziger Abend in Lindau dank euch. Das Stück „Küss langsam“ und ihr als Paar seid einmalig selten so viel gelacht und das obwohl SIE immer recht hatte und ER es nie richtig machen konnte.

Elisabeth am 27.04.2025

Unterhaltung, lachen, schmunzeln, sich wieder erkennen, und noch vieles mehr, Diversität wäre auch noch eine Möglichkeit.....

Kai am 20.04.2025

Aus Henstedt-Ulzburg kommend hatte ich leider nicht genug Geld für eine DVD dabei.

Die Ehnerts

:-(

Julia am 19.04.2025

Komme gerade von Alma Hoppe / Hamburg / Zweikampfhasen. Ich kannte euch vorher nicht … witziges Thema / ihr habt das beide klasse gemacht / wir haben so viel gelacht: Danke für diesen schönen Abend.

Susi am 19.04.2025

Zweikampfhasen ist wirklich unterhaltsam. Gerade mit Beziehungsproblemen ein absolutes MUSS. Vieles wiederkannt und darüber gelacht. Danke für die Unterhaltung und Ehrlichkeit.

Stefanie am 7.04.2025

Hallo Familie Ehnert, ich war am Samstag bei "Küss langsam" als Geschenk für meine Mutti und wir fanden euch beide echt super! Ich habe soviel gelacht! Ein sehr unterhaltsamer Abend! Super Programm, ihr beide super Schauspieler, die Ehe exakt auf den Punkt gebracht - macht unbedingt so weiter und ich empfehle euch! Liebe Grüße, Stefanie

Cornelia Weidt am 6.04.2025

Hallo Ihr Beiden, welch ein Abend!!! Männer und Frauen, passen einfach nicht zusammen Grins, Ihr habt bewiesen, dass es mit Witz und Ironie doch perfekt sein kann und das Publikum hat sich bestimmt in dieser Situation wieder gefunden. Werden bestimmt bald wieder zu Euren Gästen gehören. LG aus Lübeck

Diana am 6.04.2025

Hallo, mit viel Witz und treffsicheren Dialogen wurde der ganz normale Beziehungswahnsinn auf die Bühne gebracht, pointiert, nah dran und absolut unterhaltsam. Ein Stück zum Lachen, Wiedererkennen und Nachdenken. Ich schau mir gerne ein weiteres Stück an. LG aus Lübeck

Roger am 6.04.2025

Hallo Jennifer und Michael, das war ein erfrischendes Theaterstück mit vielen überraschenden Momenten und treffenden aber auch provozierenden sowie erfrischenden Metaphern. Wir konnten erkennen, dass euch dieses Stück auch selbst viel Spaß gemacht hat. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Mai in Bargeheide zu den Zweikampfhasen....

Die Ehnerts

Ja, das stimmt. Auch nach fast 300 Vorstellungen macht uns KÜSS LANGSAM immer noch Spaß. Wie toll, dass wir uns im Kleinen Theater in Bargteheide zu ZWEIKAMPFHASEN wiedersehen.

Melanie am 6.04.2025

Euer Stück fand ich im großen und ganzen sehr unterhaltsam. Leider leide ich unter Schlafstörungen und deshalb sind mir manchmal die Augen zugefallen. Ich fand es schade, dass Michael es persönlich genommen hat und mich am Ende durch Kommentare blossgestellt hat, als hätte mich alles total gelangweilt, was absolut nicht zutrifft.

Die Ehnerts

Liebe Melanie, verzeih, aber selbst unsere Abmoderation ist 300 Vorstellungen alt. Dass wir behaupten, jemandem in der ersten Reihe seien die Augen zugefallen, ist ein allabendlicher Scherz. Dass es dich nun tatsächlich betraf, ist ein Zufall. Meistens können wir wegen der Scheinwerfer kaum sehen, was im Zuschauerraum vor sich geht. :-)

Hartmut am 5.04.2025

Ihr wart einfach nur spitze. Besser hätte man es nicht rüber bringen können. Wir kannten Euch bis heute nicht, aber Euch kann man echt weiterempfehlen. Danke für den tollen Abend.

Wilfried am 5.04.2025

Heute in Lübeck tolle Veranstaltung. Super gespielt. Werden wir weiter empfehlen. Hitler sollte man weglassen

Die Ehnerts

Danke, wir fanden es auch toll in Lübeck. - Und du hast natürlich recht: Wenn man uns gefragt hätte, hätten wir damals auch gesagt: "Hitler? Sollte man weglassen."

Renate am 5.04.2025

Hallo, ich habe gestern das Stück „Küss langsam“ gesehen. Die schauspielerische Leistung war super, echt toll. Das Stück war stellenweise grenzüberschreitend. Ich weiß nicht, ob man die mehrheitlich im Publikum sitzenden Frauen fragen muss: Wer von Ihnen wurde schon mal Opfer einer sexuellen Gewalttat? Da es um die Statistik geht, dass jede 4. Frau Opfer wird, kann man davon ausgehen, dass bei einer mehrheitlichen Anwesenheit von Frauen, darunter tatsächlich Opfer von Vergewaltigung sitzen… und „frau“ sicherlich nicht bei einer Komödie daran erinnert werden will.
Desweiteren frage ich mich, was der Krieg in Syrien, das Schüren von Islamophobie und Adolf H. für ein humoristisches Potential hat? Und bevor ich jetzt geteert und gevierteilt werde und laut künstlerische Freiheit geschrien wird… Worte stehen nie im leeren Raum, sie bewirken etwas in uns, und als Künstler:in muss ich mich - meiner bescheidenen Meinung nach - fragen, was will ich bewirken mit meiner Kunst… und gerade in der heutigen Zeit, in der sich Medien und Politiker:innen immer häufiger mit ihren Worten eher zum Schlechten als zum Guten beitragen… Humor ist eine hohe Kunst…

Die Ehnerts

Liebe Renate, wir erlauben uns, in unseren Stücken auch brisante oder schmerzhafte Themen aufzugreifen. Wir sind dann tatsächlich bewusst grenzüberschreitend, weil wir uns eben nicht ausschließlich als Unterhaltungsdienstleister verstehen. Humor, da stimmen wir mit dir überein, sollte eine hohe Kunst sein. Wichtig ist aber zu wissen, dass wir als GESPIELTE Figuren auf der Bühne stehen. Die Figuren sind nicht Wir, auch wenn sie Jennifer & Michael heißen. – „Küss langsam“ ist ein Stück über einen fiktiven Mann und eine fiktive Frau und über Männer und Frauen im Allgemeinen. Uns war bei allem Spaß aber auch wichtig, das Thema „Männer-Gewalt gegen Frauen“ anzusprechen und die mitunter hilflosen oder geradezu stumpfen männlichen Kommentare zu entlarven. Wir und die Zuschauer lachen also nicht über das mit einer Vergewaltigung verbundene Trauma, sondern über die Kläglichkeit des überforderten Mannes. Wir empfinden das jedoch nicht als unsensibel, sondern als Versuch, dem Thema eine Bühne zu geben. In unserer dritten Komödie beschäftigen wir uns übrigens komödiantisch mit dem von dir genannten Krieg in Syrien, dem Schüren von Islamophobie und Adolf H. - Zum Guten beitragen, das wollen wir gern. Aber nicht, indem wir Brisantes umschiffen.

Melanie am 5.04.2025

Ich war jetzt in dem zweiten Stück und es war einfach nur super lustig und mega unterhaltsam. Gern würde ich auch in das dritte Stück aber man kann zb im November in Hamburg nichts buchen.

Die Ehnerts

Liebe Melanie, ja, der November ist ja noch soooo weit weg. Leider kann man in einigen Häsuern erst ein halbes Jahr vorher buchen. Notier dir den Termin doch und schau später noch mal auf der Website vorbei.

Nancy & Andreas am 4.04.2025

Vielen lieben Dank für den schönen Abend.
Wir haben viel Spaß gehabt und sehen uns euer neues Stück definitiv an.

Marion&Horst, Katja&Ralf & Tanja am 31.03.2025

Liebgewonnene Ehnerts (bis heute unbekannt gewesen), Horst ist extra aus Dänemark gekommen, weil Rainer & Katja uns zu Eurer Vorstellung „Wir müssen reden“ eingeladen hatten. Die Aufforderung "Wir müssen reden“ habe ich immer als Einstieg in eine partnerschaftliche „Krisensitzung“ wahrgenommen. Nach der heutigen lachmuskelstrapazierenden Vorstellung mit therapeutischen Ansätzen hat sich alles relativiert. :) Danke für diesen erfrischenden Abend bester Schauspielkunst.

Angelika 30.09 2025 am 30.03.2025

Liebe Ehnerts, was für ein schönes Stück. Es hat an nichts gefehlt. Auch der kleine Texthänger war wunderschön und einfach nur natürlich; sind doch auch nur Menschen. Freuen uns auf weitere schöne Programme. Herzliche Grüße

1/2 Doppel A am 30.03.2025

Es ist wirklich so: wie bei (mit alternden) Freunden eingeladen zu werden. Man sieht sich einige Jahre nicht, aber es ist insgesammt immer wieder schön bei ihnen. Obwohl ich persönlich am allerliebsten an "die guten alten Zeiten" von FRED und LIQUI denke... Die Redewendung ICH HABE EINEN AUFTRAG vom damaligen Bader-Ehnert-Kommando ist beständiger Teil in meinen Wortschatz - auch im Wortwechsel mit meinem beständigen Schatz.

Birgit und Bernd am 30.03.2025

Liebe Ehnerts, ganz herzlichen Dank für den gestrigen Abend in Hamburg. Wir hatten Küss Langsam und ZweiKampfhasen in sehr sehr schöner Erinnerung. Daher wir hatten ein befreundetes Paar mitgenommen und ihnen den dritten Teil Eurer Ehegeschichten in Aussicht gestellt. Der erste Teil des Abends war für uns, wie von Euch gewohnt, wirklich wieder super, Eure schauspielerischen Leistungen sind 1A+, und die Dialoge treffen es einfach auf den Punkt. Der zweite Teil des Abends hatte dann einen deutlich politischeren Touch, wir hatten den Eindruck gewonnen, dass Ihr versucht, politisches Kabarett in Euer bisheriges Konzept zu integrieren. Das fanden wir als regelmässige Besucher politischer Kabarettveranstaltungen auch sehr gut. Wir wissen aber nicht, ob der zweite Teil der Erwartungshaltung "Eures" Publikums entspricht und in Zukunft auf die gleiche Begeisterung stösst, wie die 2 1/2 Teile davor. Einige Bezüge zu Euren Ehegeschichten wirkten arg konstruiert. Nicht missverstehen: Wer politisches Kabarett sucht, geht nicht zu Ehnert versus Ehnert. Oder ihr löst Euch von diesen Figuren und macht tatsächlich politisches Kabarett, dann wäre das Publikum aber ein etwas anderes. Wir werden auf jeden Fall die Fortsetzung Eurer Geschichten sehr gerne besuchen.

Die Ehnerts

Liebes Doppel-B, wie schön, dass ihr uns schon so lange begleitet. Allerdings sind Werke aus dem Hause Ehnert immer schon politisch gewesen. Und auch in KL und ZKH haben wir uns neben aller Privatzickerei zu Themen wie Kinderarbeit, Gender-Pay-Gap und AfD positioniert. Dass wir diesmal NOCH politischer werden, ist sicherlich auch der "Zeitenwende" geschuldet. Vor allem haben wir uns aber nie als Marke verstanden, sondern als Künstler-Ehepaar. Und nichts wäre aus unserer Sicht trauriger, als kontinuierlich Dasselbe anzubieten. Wir wünschen uns, dass man zu uns kommt wie zu einem Dinner bei einem befreundeten Ehepaar: Man weiß nicht genau, WAS wir an dem Abend servieren werden, aber es wird in jedem Fall LECKER.

Dirk & Heidi am 29.03.2025

Wer beim Programmtitel "Wir müssen reden" alten Wein in neuen Schläuchen erwartet, wird, Gott, "äh", den Ehnerts sei dank! eines besseren belehrt. Jennifer und "Magic Mike" stellen durch ihr mitreißendes Schauspiel nicht (nur) Beziehungskonflikte dar. Vielmehr werden in Wahrheit gesellschaftliche, ja weltpolitische Konflikte auf subtile, geistreiche Art vorgeführt. Von der Schwierigkeit des Zusammenlegens eines Bettspannlakens bis zu Putins Störungen beim "Großmachen". Ein wahres Feuerwerk an Dialogen mit Tiefgang und Rollenspielen mit größter Leidenschaft.
Bravissimo!

Die Ehnerts

Vielen lieben Dank für das genaue Hinschauen und für das Bravo im Superlativ.

Cordula & Lars am 29.03.2025

Liebe Jennifer, lieber Michael, erst vor 6 Wochen waren wir bei Alma Hoppe und haben uns bei „Küss langsam“ köstlich amüsiert, um dann gleich kurz darauf Karten für Eure Premiere von „Wir müssen reden“ zu kaufen. Wir haben dieses Mal dann gleich noch ein befreundetes Paar mitgeschleppt, die jetzt mit Sicherheit genau solche Ehnert-Fans geworden sind wie wir. Es war ein grandioser Abend mit Euch!!! Riesen Respekt für Eure schauspielerische Leistung und die tollen Dialoge! Wie kann man sich nur so viel Text merken und den dann noch in diesem Tempo zum Besten geben?!?! Einfach genial! Und dabei kommt ihr beide so authentisch und sympathisch rüber. Ganz großes Kompliment an Euch beide. Wir werden Euch auf jeden Fall weiterempfehlen … und wiederkommen …

Die Ehnerts

Danke für die warmherzige Lobpreisung, wir sind fast ein bisschen rot geworden :-) Und ein noch größeres Dankeschön fürs Weiterempfehlen!!!

Conni und Hartwig am 29.3.2025 am 29.03.2025

3. April 2015 (also schon zehn Jahre her!): Alma Hoppes Lustspielhaus: Michael und Jennifer Ehnert: Zweikampfhasen (Zwischenruf: "Ich würd's trotzdem machen ..." – mit ihr auszugehen). Erinnert Ihr Euch? 3. Dezember 2001: Altonaer Theater: Der Weihnachtshasser (Bader-Ehnert-Kommando) Das sind die zwei zeitlichen Eckdaten, die ich nach der gestrigen Premiere in meinen Tagebüchern gefunden habe. Und dazwischen noch sechs weitere "Ehnert-Fundstellen" – kurz: Wir sind Fans! Ihr seid toll! Besonders gefallen uns, wie Ihr nach dem Schlussapplaus darauf hingewiesen habt, dass sich Eure Stücke in der Praxis immer weiterentwickeln und dass Ihr Euer Publikum deshalb um konstruktive Hinweise bittet. Wir hätten da eine Idee/eine Rückmeldung: Ihr seid so rasant unterwegs, was eine Riesenstärke Eures Zusammenspiels ist, dass wir manchmal nicht wussten: Darf ich jetzt klatschen oder würde Euch das stören?
Entspannter wäre die komplexe Informationsverarbeitung vielleicht, wenn Ihr ein paar Zäsuren/Atempausen mit Zwischenapplaus-Chance einbauen würdet. Das macht das Zuhörerlebnis lockerer, die Stimmung steigt bei Euch und im Saal und Ihr könntet ein paar Sekunden "verschnaufen". Denn was Ihr da auf der Bühne zwei Stunden lang "abreißt", ist absolut bewundernswert! Fazit: Wir hätten gerne öfter geklatscht, weil sich die Pointen so rasch jagten, fühlten uns aber ein bisschen unsicher, ob das "passen würde". HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum dritten Super-Paar-Programm!
Conni und Hartwig aus Hamburg
PS: Besonders gelacht haben wir bei den "Tinder-Duellen", beim "bayerischen Rammler" und "bei Putin auf dem Schoß"! Eure Mimik und Körpersprache sind überragend!

Die Ehnerts

Danke für diese tolle Fan-Nachricht. Was unser Tempo anbelangt, habt ihr sicher recht und ein bisschen ist das eben auch der Premierenaufregung geschuldet. Wir sagen ja auf der Bühne "Theater ist wie Sex". Naja, und beim ersten Mal ist es eben manchmal etwas hektisch :-)

Britta und Piet am 29.03.2025

Absolute Empfehlung!
Ihr habt schon beide Programme der Ehnerts gesehen und denkt „das ist ja nicht zu toppen“.. es ist!! Eine starke Entwicklung, dicht und brillant die Dialoge, souverän und präsent die beiden Darsteller. Wir hatten einen wundervollen Abend. Nehmt Menschen mit, die die Ehnerts noch nicht kennen, das verdoppelt den Genuss

Die Ehnerts

Toll, dass euch unser drittes Programm sogar noch besser gefällt als die ersten beiden. Stolz & erleichtert: Jen & Michael

Carmen und Sven Wulff am 28.03.2025

Hallo ihr beiden. Danke für einen wunderschönen Abend im Alma Hoppe Theater. Alle drei Programme sind spitze. VLG Carmen und Sven

Olga am 28.03.2025

Euer Engagement in Ehren, handelt es sich dabei doch um ein ziellos debütantisches Kleinkunsthandwerk. Umso größer mein Respekt.